Neues Hinschauen auf Tiroler Windkraftpotenzial

SP-Kovacevic zum heute thematisierten Antrag: „Erkenntnisse ernsthaft und konsequent weiterverfolgen“

Wasserkraft und Sonnenenergie werden den Löwenanteil zur Tiroler Energiewende beisteuern. „Um schnellstmöglich wegzukommen von Öl und Gas, müssen wir aber alle Technologien dahingehend beleuchten, was sie Tirol bringen könnten“, sagt Christian Kovacevic, Energiesprecher der SPÖ im Tiroler Landtag: „Deshalb haben wir gemeinsam mit dem Koalitionspartner einen Antrag auf eine Aktualisierung der Tiroler Windkraftpotenzialstudie aus dem Jahr 2014 eingebracht.“

Die Technik habe sich seitdem rasant weiterentwickelt, erklärte Kovacevic zum Antrag, der sich als zentraler Punkt der Energiedebatte in der heutigen Landtagssitzung darstellte. „Die damaligen Erkenntnisse sind nach fast zehn Jahren des technischen Fortschritts kaum noch zu gebrauchen. Deshalb ist es richtig und wichtig, die Studie zu aktualisieren – und es freut mich, dass es auch andere Abgeordnete so sehen“, so Kovacevic. Eines stellt der Sozialdemokrat aus Wörgl allerdings auch klar: „Wenn die neue Studie auf dem Tisch liegt, darf sie nicht wieder in der Schublade verschwinden. Wir müssen die Erkenntnisse ernsthaft und konsequent weiterverfolgen. Nach Vorliegen der ursprünglichen Studie ist fast zehn Jahre lang nichts passiert – und das trotz grüner Regierungsbeteiligung. Das müssen, können und werden wir besser machen“, schließt Christian Kovacevic, Energiesprecher der SPÖ im Tiroler Landtag.

 

Anhang:
Antrag betreffend Tiroler Windkraftpotenzialstudie

Antrag_Tiroler_Windkraftpotenzialstudie.pdf

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