„Ein gutes Leben braucht eine gute Kindheit“

Gesundheit, Gleichheit, Meinungsfreiheit, der Schutz vor Krieg und Ausbeutung: All das und noch mehr sollte in einem Kinderleben selbstverständlich sein. Mehr noch, es sind Garantien. Daran erinnert der weltweite Tag der Kinderrechte am 20. November – und so auch Claudia Hagsteiner, SPÖ-Familiensprecherin und Obfrau der Kinderfreunde in Tirol: „Ein gutes Leben braucht eine gute Kindheit. Die Kinderrechte sind dafür der Grundpfeiler. Deshalb ist es so wichtig, sie hochzuhalten – an diesem und jeden anderen Tag.“

Ein sichtbares Aufzeigen war am vergangenen Samstag das Fest der Kinderrechte in der Landeshauptstadt, veranstaltet von den Kinderfreunden Tirol gemeinsam mit der Plattform Asyl, dem Verein „Sindbad“, der youngCaritas, der Familienberatungsstelle „Integration Tirol“ und dem Österreichischen Zivilinvalidenverband. Neben Informationen für Groß und Klein wartete dabei auch ein reiches Angebot an kindgerechter Unterhaltung. Denn Kinder hätten ebenso ein Recht auf Spiel und Freizeit, erinnert Hagsteiner: „Wenn Kinder spielen, lernen sie. Jedes kleine Lachen bei unserem Fest hier in Innsbruck ist deshalb ein Erfolg. Aber auch eine Erinnerung, dass es viele Kinder gibt, die nicht viel zu lachen haben. Hier müssen wir ganz besonders hinschauen und für Verbesserungen eintreten.“

Fest der Kinderrechte cSPOE Celik

Beim Fest der Kinderrechte in Innsbruck: SPÖ-Klubobfrau Elisabeth Fleischanderl, Stadträtin Elli Mayr und SPÖ-Familiensprecherin Claudia Hagsteiner (v.l.)

Der Kampf gegen die Armut habe hier Priorität, betont die Abgeordnete aus Kirchberg: „Armut hält fest, gerade in der Kindheit. Hier gilt es aufzuhelfen. Dieser Ansatz zeichnet besonders die Tiroler Mindestsicherung aus. Sie ist Beispiel für ein starkes Sozialsystem, das Würde gibt, Chancen ausgleicht und aufhilft. Davon brauchen wir, nicht weniger – und das bundesweit“, so Hagsteiner, die deshalb auch den von der SPÖ auf Bundesebene forcierte Offensive gegen die Kinderarmut unterstützt. Ein nachhaltiges Rezept gegen Armut sei aber letztlich auch Bildung: „Hier macht es mich stolz, dass unser Land eine Vorreiterrolle einnimmt – mit dem Rechtsanspruch auf Kinderbildung und -betreuung, wie ihn Schwarz-Rot verankern wird. Das wird ein Fortschritt sein, der alle Anstrengungen wert sein wird. Weil es um unsere Kinder geht“, schließt Claudia Hagseiner, SPÖ-Familiensprecherin und Obfrau der Kinderfreunde in Tirol.

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